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Über mich

Als Student der Jurisprudenz malte ich Pleine Air mit meinem Vater, dem Akademiemaler Hannes Fritz-München, seinerzeit Hofmaler der indischen Maharadschas in den Jahren 1932-1937

Ich hatte die Freiheit, meinen Stil ohne jeden Einfluss zu entwickeln, und das, bis mich die Realität der juristischen Welt vereinnahmte.

 

Und so kam es, dass ich in den 50 Jahren meines Rechtsanwaltsdaseins keinen Pinsel mehr in die Hand nahm.

Erst vor einigen Jahren kehrte ich mit Freuden zur Malerei zurück.

 

Wolfdieter Fritz Portraitzeichnun

Über meine Bilder

 

In meinen Bildern dominiert die Farbe, mit der ich lebe. Die Malweise wird durch die Farbe betont und ermöglicht die Abstraktion der Darstellung.

Die Auseinandersetzung mit einem Motiv und der Prozess des Schaffens geben mir das Erlebnis der Freude. Die kritische Hinterfragung erfolgt in den Gesprächen mit dem Betrachter.

 

Die Ideen für meine Bilder, meine Phantasie und meine Eingebung sind die Produkte des Entstehungsprozesses. Ich kombiniere abstrakte Farbflächen mit figürlichen und architektonischen Elementen und finde so den Weg in die realistische Abstraktion.

Ich finde mich wieder in der Welt der impressionistischen Werke, des Expressionismus, von Fauve, Blauer Reiter und der Brücke. Dabei inspiriert mich der starke Ausdruck dieser Bilder, verbunden mit der hohen Sensibilität von Form und Farbe. Stilelemente dieser Werke finden Eingang in meine Bilder.

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